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Sonnenblumenkerne – mehr als nur Vogelfutter

17. August 2021

Früher schon verehrt…
Sonnenblumenkerne sind die Früchte der Sonnenblume, welche schon die Inkas verehrten. Sie galt nämlich als Abbild ihres Sonnengottes „Inti“. Den Ursprung hat die Pflanze in Amerika. Im 16. Jahrhundert fand sie ihren Weg auch nach Europa.
Heute werden Sonnenblumen weltweit angebaut. Meist um das bekannte Sonnenblumenöl herzustellen.
Doch auch im Brot, Müsli, Bratling oder im Salat schmecken die Kerne einfach lecker und überzeugen mit ihrem nussigen Geschmack. Auch als gesunder Snack zwischendurch eigenen sie sich super. Egal ob pur, geröstet mit Salz oder auch mit etwas dunkler Schokolade überzogen, sind Sonnenblumenkerne ein echter geschmacklicher Hit.
Zudem sind die kleinen Kraftpakete ziemlich günstig und für jede/n leistbar.

Was steckt drin?
Sonnenblumenkerne enthalten sehr viele wertvolle Nährstoffe, welche sich positiv auf den Körper auswirken. Sie liefern reichlich Proteine (besonders für VegetarierInnen und VeganerInnen interessant), Ballaststoffe, B-Vitamine, Vitamin E und Mineralstoffe. Regelmäßig auf dem Speiseplan gesetzt können sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes senken.
Doch auch bei Sonnenblumenkernen gilt: Die Menge macht´s aus, denn mit 557 Kalorien pro 100 g sollte man sich trotzdem ausgewogen und abwechslungsreich ernähren.

Langer Genuss
Um so lange wie möglich etwas von den kleinen Energiespendern zu haben, solltet ihr sie am besten trocken, luftdicht verschlossen und dunkel lagern.

Dann ran an die Körner und eurem Körper was Gutes tun!

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