Der Erdüberlastungstag

Earth Overshoot Day: Warum wir jeden Tag die Erde schützen müssen

Hey zusammen,

habt ihr schon mal vom Earth Overshoot Day gehört? Das ist der Tag im Jahr, an dem wir die natürlichen Ressourcen, die unser Planet in einem Jahr erneuern kann, aufgebraucht haben. Dieses Jahr fällt der Earth Overshoot Day auf den 1. August.

Ab diesem Tag leben wir auf  Kredit und nutzen Ressourcen, die eigentlich unsere zukünftigen Generationen benötigen würden. Es ist ein wichtiges Datum, das uns vor Augen führt, wie unser aktueller Lebensstil die Umwelt belastet.

Der Earth Overshoot Day ist nicht nur eine Mahnung, sondern auch eine Chance. Er erinnert uns daran, dass wir unsere Ressourcen schonender nutzen und bewusster leben müssen. Es geht nicht nur um einen einzelnen Tag im Jahr, sondern um eine langfristige Veränderung in unserem täglichen Leben.

Warum ist das wichtig? Der Earth Overshoot Day zeigt uns, dass wir unseren Lebensstil ändern müssen – und zwar nicht nur an einem Tag, sondern jeden Tag. Hier ein paar Gründe, warum das Thema so wichtig:

Ein paar einfache Tipps, wie ihr jeden Tag einen Unterschied machen könnt:

 

Jeder von uns kann helfen, den Earth Overshoot Day nach hinten zu verschieben und unseren Planeten für die Zukunft zu bewahren. Es beginnt mit uns – jeden Tag, durch bewusste Entscheidungen.

Möchtest du wissen, wie groß dein eigener ökologischer Fußabdruck ist? Hier ist ein toller Rechner   http://www.footprintcalculator.org/home/de der dir zeigt, wie viel Einfluss dein Lebensstil auf die Umwelt hat und wo du noch nachhaltiger werden kannst.

Lasst uns gemeinsam unseren ökologischen Fußabdruck verkleinern und die Erde als unser Zuhause schützen.

Quelle von Foto: https://overshoot.footprintnetwork.org/newsroom/country-overshoot-days/

Rezept: Saftiges Nuss Brot ohne Mehl

Ein gesundes und saftiges Brot ganz ohne Mehl. Geht das? Ja, dieses leckere Nuss-Brot ist super einfach zuzubereiten und schmeckt noch dazu richtig lecker. Die Mischung aus Nüssen und Saaten machen das Brot zu etwas ganz Besonderem. Durch den Ahornsirup wird´s auch noch saftig. Außerdem ist es vegan und laktosefrei, so muss keine/r von euch darauf verzichten!

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Kleidet eine Kastenform (ca. 30x11cm) mit Backpapier aus.
  2. Löst das Salz in 450 ml Wasser auf und vermischt es mit den restlichen Zutaten in einer Schüssel. Die Teigmischung gebt ihr dann in eure Kastenform, streicht diese glatt.
    Lasst den Teig 2 Stunden an einem warmen Ort gehen.
  3. Heizt den Backofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze (Umluft: 160 Grad) vor. Das Brot wird auf mittlerer Schiene für ca. 30 Minuten gebacken. Dann stürzt euer fertiges Brot vorsichtig aus der Form und lasst es weitere 30 Minuten auf dem Rost zu Ende backen.
  4. Damit sich das Brot gut schneiden lässt, sollte es einen halben Tag ruhen. Das Warten lohnt sich, glaubt uns!

Tipp: Für eine fruchtige Note könnt ihr ganz einfach ein paar gehackte Rosinen, Cranberrys o.Ä. zur Teigmischung geben.

Auf die Nüsse, fertig, los! Eurer nussig-saftigen Broterfahrung steht nichts mehr im Weg!

Knete selber machen

In ein paar Tagen beginnen bereits die Herbstferien und wie so oft in dieser Jahreszeit kann es schon mal kalt und regnerisch sein. Wie also die Kleinen beschäftigen…Wie wäre es mit selbstgemachter Knetmasse? Dann sind sie gleich doppelt beschäftigt.

Zutaten

500 Gramm Mehl

175 Gramm Salz

2½ EL Zitronensäure (z. B. als Pulver aus der Drogerie)

7 EL Sonnenblumenöl

500 Milliliter Wasser (kochend)

Lebensmittelfarbe

 

Zubereitung (am einfachsten in der Küchenmaschine oder mit dem Mixer mit Knethaken)

  1. Zuerst Mehl, Salz und Zitronensäure in einer Schüssel vermischen, dann das Öl hinzu geben.
  2. Anschließend das Kochende Wasser unterrühren. Kochendes Wasser hat den Vorteil, dass sich das Salz und die Zitronensäure schneller auflösen und der Teig geschmeidiger wird.
  3. Anschließend die Knete noch eine Weile durchkneten lassen.

 

 

Einfärben der Knete

Zum einfärben der Knete einfach eine kleine Menge des Teiges mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe gut durchkneten. Evtl. sind Handschuhe keine schlechte Idee 😀

Hinweis:

Die Knete ist zwar aus Lebensmitteln hergestellt und somit nicht giftig, sie ist aber ungenießbar und sollte aufgrund der hohen Salzmenge auf keinen Fall gegessen werden. Lasst daher vor allem kleine Kinder beim Spielen nicht unbeaufsichtigt!

 

 

Tipps & Tricks

Bilder: privat

Rezept: Kindergarten 😀

DLG-Auszeichnung für BiologoN aus Hochfilzen

Langfristig Qualität unter Beweis gestellt:

DLG-Auszeichnung für BiologoN aus Hochfilzen

DLG vergibt „Preis für langjährige Produktqualität“ – Unternehmen überzeugt kontinuierlich in DLG-Qualitätsprüfungen

(DLG). Die BiologoN GmbH aus Hochfilzen wurde jetzt vom Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) zum zehnten Mal mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ geehrt. Die Unternehmensauszeichnung steht für konsequentes Qualitätsstreben und wird nur vergeben, wenn Lebensmittel mindestens fünf Jahre regelmäßig und erfolgreich von der DLG getestet wurden.

Ein hoher Qualitätsanspruch gehört heute zum Selbstverständnis vieler Unternehmen der Le- bensmittelwirtschaft. Zusätzlich zur internen Qualitätskontrolle lassen sie ihre Produkte freiwil- lig extern durch Sachverständige der DLG kontrollieren. Um dieses Qualitätsstreben zu för- dern, vergibt die DLG den „Preis für langjährige Produktqualität“. „Die Preisträger dokumentie- ren damit ihre Qualitätsstrategie als eindeutiges Versprechen zu konsequenter Qualitätssiche- rung und -weiterentwicklung“, unterstreicht DLG-Präsident Hubertus Paetow.

Unternehmen müssen fünf Jahre in Folge an den Internationalen Qualitätsprüfungen des DLG- Testzentrums Lebensmittel teilnehmen und pro Prämierungsjahr mindestens drei Prämierun- gen erzielen. Ab dem fünften erfolgreichen Teilnahmejahr wird der Betrieb mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ ausgezeichnet. Nimmt ein Hersteller in einem Jahr nicht teil oder erreicht er nicht die erforderliche Anzahl an Prämierungen, verliert er seinen Anspruch auf die Auszeichnung.

Alle ausgezeichneten Unternehmen sind unter www.DLG.org/PLP veröffentlicht.

Ostereier natürlich färben

Ostereier natürlich zu färben ist eigentlich ganz leicht. Mit Produkten aus der Natur lassen sich tolle Farben und Effekte auf den Eierschalen erzielen. Und dabei sind Spinat, Zwiebelschalen oder Kurkuma gesünder als Chemiefarben aus dem Supermarkt.

Was färbt wie?

Rot: Rote Beete, Rotkraut oder rote Zwiebeln
Gelb: Kurkuma und Kamilleblüten
Grün: Spinat, Brennnesseln oder Mate Tee
Braun: Schwarzer Tee, Kaffee oder normale Zwiebelschalen
Blau und Lila: Heidelbeeren oder Rotkrautblätter

Ein frohes Osterfest und viel Spaß beim Ostereier färben!

 

Hier noch Links mit verschiedenen Anregungen und Anleitungen ..

https://welovehandmade.at/2017/03/30/diy-ostereier-natuerlich-faerben-mit-rotkraut-blau-und-gruen/

https://www.ichkoche.at/ostereier-natuerlich-faerben-artikel-595 

https://www.wir-leben-nachhaltig.at/aktuell/ostereier-natuerlich-faerben/

 

Insektenhotels - bitte einchecken!

Tatsache

Für einige Insekten wie Bienen, Hummeln & Co wird es zunehmend schwieriger geeignete Nistplätze und Unterschlupf zu finden. Der Hauptgrund dafür ist die oftmals zu penible Gartenpflege unsrerseits. Denn der meiste Gartenabfall, wie beispielsweise Laub, Abschnitte von Sträuchern uä. landet im Kompost. So geht Lebensraum für nützliche Insekten verloren und das Summen und Brummen wird immer leiser.

In den vergangenen Jahren sind in Teilen Österreichs mehr als 75% der Insekten verschwunden. Vor allem die Wildbienen sind hier stark betroffen. Dabei ist es unglaublich was diese Nützlinge alles leisten. Ca. 80% der Pflanzen sind auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen. Ohne die Wildbienen wäre ein menschliches Leben gar nicht möglich, denn sie bestäuben nicht nur unsre Pflanzenwelt, sondern sind auch für die Produktion von etwa 30% unsrer Lebensmittel zuständig, auch eine Vielzahl an Tierarten würde es ohne sie nicht geben und ein, für uns, weiterer vorteilhafter Nebenjob der Insekten, ist der des Schädlingsbekämpfers. Sie ernähren sich nämlich vorwiegend von Schadinsekten und schützen so den Garten auf natürliche Art und Weise.
Ich denke wir sind uns alle einig, dass diese besonderen Leistungen wertgeschätzt werden müssen.

Insektenhotels

Eine Möglichkeit die kleinen Nützlinge zu unterstützen ist die Anschaffung eines sogenannten Insektenhotels.
Mittlerweile findet man diese in vielen Regalen von diversen Baumärkten, Gärtnereien, Tierbedarfsgeschäften und auch diverse Do it yourself-Anleitungen laden zum kreativen Werken ein. Bei den Insektenhotels handelt es sich um Nistungskästen, welche als Unterschlupf und Schutz dienen, so einen kleinen Teil der verloren gegangenen Lebensräume ersetzen können und damit einen sehr wichtigen Beitrag zur Natur leisten. Vor allem zum Überwintern eignen sie sich als perfekter Schutz gegen die Kälte. Der Unterschupf ermöglicht zudem einen guten Einblick in die Lebensweise und Artenvielfalt der verschiedenen Insekten.

Architektur und Hotelgäste

Das Hauptmaterial eines solchen Hauses ist Holz. Es enthält mehrere und verschieden große Fächer, die mit diversen Naturmaterialien gefüllt sind. Das Hotel ist meist mehrstöckig und in kleine Räume unterteilt. Es gibt die Nistkästen von klein bis groß und sie können unter anderem an der Hauswand oder an einem Baum angebracht werden. Wichtig dabei ist der Standort. Es sollte ein sonniges, wettergeschütztes Plätzchen und in der Nähe von Bäumen, Blumen oder Büschen sein. Zum einen finden sie so ihr neues Domizil auch gut und zum anderen haben sie genug Nahrung in unmittelbarer Nähe. Auch der Schutz vor möglichen Feinden, wie Vögel und Spechte ist wichtig und kann durch ein Schutzgitter erfolgen.

Hotelgäste sind beispielsweise:

Kleiner Tipp:

Eine flache Schale mit Wasser und ein paar Steinen dient als Flüssigkeitsquelle, somit ist für alles gesorgt und die Gäste können kommen.

…Bitte einchecken!

Rezept: Paleo Smoothie-Bowl

Wir haben im letzten Beitrag „Paleo: Steinzeiternährung für die Gesundheit?“ die Paleo-Ernährung genauer beleuchtet und euch die Vor- sowie Nachteile dieser Ernährungsform nähergebracht.

Falls sich der ein oder andere von euch an der Paleo-Ernährung versuchen möchte, haben wir heute ein schnelles, einfaches und vor allem gesundes Paleo-Rezept für euch: Eine köstliche Paleo Smoothie-Bowl mit vielen „paleo-konformen“ Toppings.

 

Also ran an die Mixer, fertig, LOOOOS!

 

Für 1 Smoothie-Bowl braucht ihr:

 

Zubereitung:

 

Tipp: Diese Smoothie-Bowl mit gefrorenen Früchten ist ideal für heiße Sommertage! Als Toppings eignen sich auch Trockenfrüchte oder andere gefriergetrocknete Früchte – hier geht’s zum BioLifestyle Sortiment. Oder wie wär’s mit einem knusprigen BioLifestyle Crunchy als Topping?

 

BioLifestyle wünscht viel Spaß und vor allem Genuss beim Ausprobieren!

Einfacher Einkaufsbeutel ohne nähen!

Wie wir alle wissen ist Plastik nicht wirklich gut für die Umwelt. Nicht umsonst gibt es in Österreich seit Jänner 2020 das „Kunststofftragetaschenverbot“ mit Ausnahme für Taschen die aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen hergestellt oder für die Kompostierung geeignet sind. Sowie wiederverwendbare Kunststofftaschen mit vernähten Verbindungen und vernähten Tragegriffen.

Ein altes, ausgeleiertes T-Shirt muss nicht in der Altkleidersammlung oder im Müll landen. Man kann es ruck zuck in einen Einkaufsbeutel upcyceln.

Benötigt werden nur ein altes T-Shirt und eine gut schneidende Schere.

Und so geht’s:

1. Den Kragen des T-Shirts sowie Ärmel und unteres Bündchen abschneiden. Je nach Größe des Halsausschnitts kann die Öffnung etwas vergrößert werden, damit sich der zukünftige Beutel einfach befüllen und tragen lässt.

 

2. Den unteren Rand des T-Shirts im Abstand von etwa 1,5 cm ca. 7 bis 10 Zentimeter einschneiden.

3. Jeden Stoffstreifen einzeln in die Länge ziehen (recken), bis er sich einrollt. So wird ein Aufribbeln des Strickstoffs verhindert. 

4. Die jeweils gegenüberliegenden Streifen von Vorder- und Rückseite mit einem festen Doppelknoten verbinden. Damit ist der Beutel bereits fertig! 

Hier wurden die Knoten auf der Innenseite gemacht, je nach Geschmack sind die Fransen dann Innen oder Außen. Hier wurden die Schulternähte noch abgeschnitten und jeweils die beiden Teile des Vorderteils und des Rückenteils miteinander verknotet.

Weitere T-Shirts lassen sich nach Wunsch variieren, sodass ganz unterschiedliche Modelle entstehen: Schon durch die Wahl des T-Shirts kann man die Farbe und einen für die Tasche passenden Aufdruck bestimmen. Eine Brusttasche kann zudem als Fach für Schlüssel oder Geldbeutel dienen. Auch mit Textilfarben kann der Beutel weiter verschönert werden.

Hier wurden die Schulternähte noch abgeschnitten und jeweils die beiden Teile des Vorderteils und des Rückenteils miteinander verknotet.

Die Nutzung des Beutels ist nicht weniger vielseitig. Bei kleinen Einkäufen ersetzt er Einwegtaschen und vermeidet Müll und Mikroplastik. Als Tasche für ein plastikfreies Picknick ist er ebenso geeignet. Und auch als Sport- oder Strandtasche lässt er sich verwenden. Nur allzu schwer sollte der Inhalt des dünnen Stoffbeutels nicht sein.

Fotos: biologon GmbH

 

Rezept: Fasten-Vitaldrink

Zum Start der Fastenzeit haben wir ein Rezept für einen Vitaldrink für euch. Der Vitaldrink besteht aus reinen Bio-Zutaten und versorgt euch mit vielen gesunden Nährstoffen, damit einer energiegeladenen Fastenzeit nichts im Wege steht!

Zutaten (für 2 Portionen):

Zubereitung:

  1. Karotte, Apfel und Selleriestange in Stücke schneiden.
  2. Obst und Gemüse gemeinsam mit dem Ingwerstück in einen Hochleistungsmixer geben und zerkleinern.
  3. Haferflocken, Naturjoghurt und Wasser hinzugeben und pürieren.
  4. Vitaldrink sofort genießen!

Tipp:

Je nachdem wie viel Wasser du hinzugibst, wird der Drink flüssiger oder fester. Der Vitaldrink kann mit den unterschiedlichsten Obst- und Gemüsesorten zubereitet werden. Lass deiner Kreativität freien Lauf und wähle die Sorten, die dir schmecken und gut tun. Das Rezept eignet sich auch ideal als Frühstück To-Go!

BioLifestyle wünscht Dir viel Spaß beim Ausprobieren und einen guten, gesunden Start in die Fastenzeit 2022!

Bildquelle: pixabay.com

To good to go - Rette Essen mit der App

Die Reduktion von Lebensmittelverschwendung ist eines der wichtigsten Dinge, die wir gemeinsam gegen den Klimawandel tun können.
-Chad Frischmann, Klimawandelexperte-

1/3 aller Lebensmittel werden verschwendet (in Österreich sind das jährlich 1 Million Tonnen) und das ist für 8% aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Dieser Tatsache will „to good to go“ gemeinsam mit über 2000 Cafés, Restaurants, Supermärkten, Bäckereien, Hotels und noch vielen mehr entgegenwirken.
Auch jede/r Einzelne ist hier gefragt und kann etwas bewirken und helfen den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern.


Mit der App von „to good to go“ kann man leckeres, zu viel produziertes Essen ganz einfach vom Weg in die Mülltonne retten! Was einen erwartet ist immer eine Überraschung, aber eine die garantiert schmeckt!
„To good to go“ möchte so viele Menschen wie möglich inspirieren, Maßnahmen gegen die Lebensmittelverschwendung zu ergreifen, denn nur gemeinsam kann eine positive Veränderung in der Gesellschaft bewirkt werden.
Dafür beziehen sie auch Haushalte mit ein. Hier soll sensibilisiert werden und praktische Tipps und Tricks sollen unterstützen. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen soll den Unternehmen helfen zusätzliche Gewinne zu erzielen, neue KundInnen zu gewinnen und auch die Chance geben Mitwirkende/r innerhalb der Nachhaltigkeitsagenda zu werden. In Schulen setzt man auf Aufklärung, denn das Wissen und die Bildung sind der Schlüssel im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung.
Und im Bereich der öffentlichen Angelegenheiten liegt der Fokus auf der Reduzierung der Lebensmittelverschwendung in der gesamten Lieferkette.
All dies sind Ziele, welche „to good to go“ erreichen möchte!

…Und wir machen auch mit!