Hafer & Haferflocken

Haferflocken: gesund und gut sättigend

Hafer gilt zu Recht als eine der gesündesten Getreidesorten. Das Getreide ist reich an Ballaststoffen, die den Hunger stillen, und enthält große Mengen an Eiweiß, wichtige Mineralstoffe und Vitamine. Der Sättigungseffekt von Haferflocken ist lang anhaltend, was sie zur idealen Zutat für ein leckeres Frühstück macht. Zudem weist Hafer nur geringe Spuren von Gluten auf, weshalb er in den allermeisten Fällen selbst von Personen gut vertragen wird, die eine Glutenunverträglichkeit aufweisen. In Kombination mit frischen Früchten, Milch oder einem gesunden Milchersatzprodukt steht einem gesunden, sättigenden und köstlichen Frühstück kaum mehr etwas im Wege.

Die ideale Basis für Müsli, Porridge und Crumble

Hafer ist auf dem Frühstückstisch zumeist in Form von Flocken bekannt. Verbreitet sind Haferflocken in Form von Großblatt- und Kleinblatt-Flocken. Um Haferflocken herzustellen, verwendet man die Körner von Hafer, die gedämpft und dann anschließend gewalzt werden. Feinblättrige Haferflocken lassen sich herstellen, indem die Haferkörner vor dem Walzen in Stücke geschnitten werden. Großblättrige Flocken entstehen aus ganzen Keimen. Je nachdem, welche Konsistenz Sie für Ihr Müsli bevorzugen, wählen Sie zwischen den beiden Sorten. Feinblättrige werden schnell zu Brei, wenn sie mit Wasser oder Milch in Berührung kommen. Somit eignen sie sich besonders gut für Porridge. Porridge ist ein Haferbrei, der ursprünglich aus Schottland stammt. Um ihn herzustellen, kochen Sie die feinen Flocken zusammen mit Wasser oder Milch auf. Grobblättrige Haferflocken hingegen sind eher bissfest und damit ideal für ein leckeres Müsli mit Früchten und Nüssen geeignet. Darüber hinaus werden Haferflocken für die Zubereitung von Apple Crumble verwendet, einer britischen Süßspeise. Zudem ergänzen sie herzhafte Gerichte wie Aufläufe mit Gemüse sehr gut. Um Hafer zum Backen zu verwenden, muss er mit anderen Mehlsorten gemischt werden.

Das beliebte Vollkorn-Produkt

Haferflocken sind ein Vollkornprodukt, da sowohl die Randschichten als auch der Keim der Körner erhalten bleibt, wenn sie gewalzt werden. Sie enthalten viele Ballaststoffe, weshalb sie besonders gut verdaulich sind. Leiden Sie unter Bauchschmerzen, greifen Sie auf das Hausmittel Haferbrei zurück, um diese zu mildern. Darüber hinaus stecken Haferflocken voller Zink, B-Vitamine und Flavonoide, die entzündungshemmend wirken und ein gesundes Hautbild und einen gesunden Blutzuckerspiegel begünstigen.

REZEPT: OVERNIGHT OATS – DAS SCHNELLE FRÜHSTÜCK

Wer kennt das nicht: Morgens doch noch lieber 10 Minuten länger schlafen und dafür auf das Frühstück verzichten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dann oft zu einem schnellen, manchmal weniger gesunden Snack gegriffen wird. Das muss aber nicht sein:

Die „Overnight-Oats“ machen’s möglich!

Wie der Name schon verrät, werden die „oats“ (englisch für Haferflocken) „overnight“ – also über Nacht – zubereitet. Am nächsten Morgen werden die Flocken aus dem Kühlschrank genommen und können mit Toppings nach Belieben gegessen werden. Hier ist deine Kreativität gefragt!

Tipps für Toppings:

Nüsse wie Cashewkerne, Mandeln, Walnüsse oder Paranüsse liefern eine gute Portion pflanzliches Eiweiß und gesunde Fette.

Frische Früchte oder Trockenfrüchte sorgen für die natürliche Süße. Probiere hier doch mal die gefriergetrocknete Variante (BioLifestyle gefriergetrocknete Beeren). Der Vorteil vom Gefriertrocknen ist, dass dabei Geschmack und Nährwerte inklusive Vitamingehalt fast vollständig erhalten bleiben.

Gewürze, wie Zimt runden das Müsli geschmacklich noch ab.

Hole dir noch mehr Topping-Ideen im BioLifestyle Onlineshop . Auch fertige Crunchies und Granolas eignen sich dafür besonders gut 🙂

Et voilà: So einfach kannst du mit minimalem Zeitaufwand ein leckeres, nährstoffreiches Frühstück zaubern! Wie das genau geht, verraten wir dir in diesem Rezept:

Zutaten (für 1 Portion):

Basis:

5 EL BioLifestyle Flocken (z.B. Hafer-, Dinkel- oder Gerstenflocken, Flockenmischung oder als glutenfreie Variante Buchweizenflocken)

Nach Belieben: Zimt, Vanille, Lebkuchengewürz, …

3-fache Menge abgekochtes Wasser

Toppings:

1 Handvoll BioLifestyle Nüsse

1 Handvoll BioLifestyle gefriergetrocknete Beeren oder frische Früchte

Weitere Toppings nach Belieben

Zubereitung:

Falls die Masse zu trocken ist einfach etwas Naturjoghurt hinzugeben.

Und falls doch mal mehr Zeit ist: Nüsse klein hacken und in einer Pfanne ohne Öl kurz rösten, bis sie leicht braun werden. Das verstärkt das Aroma und schmeckt noch köstlicher!

Tipp:

Für die „To-Go-Variante“ - also für unterwegs - ein Einmachglas anstelle der Schüssel verwenden. So kann ganz einfach ein schnelles, gesundes Frühstück fürs Büro vorbereitet werden.

BioLifestyle wünscht dir viel Spaß beim Aus- bzw. Durchprobieren der Overnight-Oats!

5 Tipps für einen gesunden Darm

Unser Darm mit einer Länge von ca. sieben Metern ist ein äußerst bemerkenswertes Organ. Die vielen Darmzotten und Ausstülpungen der Darminnenwand sorgen für eine optimale Aufnahme wichtiger Nährstoffe. Dünndarm und Dickdarm haben viele weitere Aufgaben, wie u.a. die Verdauung des Speisebreis, die Abwehr von Krankheitserregern und die Produktion von Hormonen. Die größten Mengen von Serotonin (dem „Glückshormon“) werden im Darm gebildet. Umso wichtiger ist es, auf einen gut funktionierenden, gesunden Darm zu achten.

Heute möchten wir euch 5 Tipps an die Hand geben, mit denen ihr euren Darm fit und gesund halten könnt!

 

Tipp #1: Echtes Essen für den Darm

Was bedeutet „echtes“ Essen? Unter echtem Essen verstehen wir unverarbeitete Nahrungsmittel, sogenanntes „Real Food“. Unser Darm liebt Nahrungsmittel, die ganz ohne Zutatenliste auskommen. Dazu zählen vorwiegend Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Kräuter und in moderaten Mengen auch Fisch und Fleisch. Natürlich gibt es auch Lebensmittel, die verarbeitet sind und dennoch gesund sind wie z.B. Vollkornprodukte, Joghurt oder Käse. Auch Öle, Tees und (ebenso in moderaten Mengen) Kaffee zählen ebenfalls zu den guten verarbeiteten Lebensmitteln. Und wie isst man echtes Essen? Ja genau: Man muss es kochen! So lautet auch der 2. Darmwohl-Tipp:

 

Tipp #2: Kochen für den Darm

Unser Darm mag frisches Essen, da in frischen Nahrungsmitteln viele Vitamine und Nährstoffe stecken, die über ihn in unseren Körper gelangen können. Kochen ist natürlich mit Zeit verbunden, aber kochen heißt nicht stundenlang den Kochlöffel schwingen. Es geht auch einfacher! Für eine gesunde, ausgewogene Mahlzeit ist es wichtig, in jeder Mahlzeit alle Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette) einzubauen. Auch Mikronährstoffe (Vitamine und Mineralstoffe) dürfen nicht fehlen. Hier ein Beispiel für eine gesunde, schnelle Darmwohl-Mahlzeit:  Gemischter Salat (grüner Salat, Tomate, Gurke, Karotte) mit Samenkerne-Mix (Sonnenblumen- oder Kürbiskerne, Leinsamen), dazu ein selbstgemachtes Dressing aus Oliven- oder Leinöl und einen Schuss Essig und obendrauf ein gekochtes Ei. Für die vegane Variante einfach die Eiweißquelle Ei mit einer Handvoll Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen oder Bohnen) austauschen. Et voilà! Eine ideale Mahlzeit für unterwegs oder auch zum Mitnehmen ins Büro.

 

Tipp #3: Wenn’s mal schneller gehen muss …

Falls euch die Mahlzeit von Tipp #2 auch noch zu zeitaufwendig ist, dann haben wir hier eine gesunde Mahlzeit für die Superschnellen: einen Darmwohl-Porridge mit Beeren. Ihr könnt hierfür den

BioLifestyle Porridge mit Beeren verwenden. Ein Porridge ist eine Speise aus geschrotetem oder gemahlenem Hafer, der in Wasser oder Milch zu einem dickflüssigen Brei gekocht wird. Ihr könnt den Porridge mit Beeren auch einfach mit abgekochtem Wasser übergießen, kurz einweichen lassen und mit frischem Obst servieren. Ein paar Nüsse oder ein Schuss Leinöl über den Porridge sorgen noch für die gesunden Fette!

 

Tipp #4: Erholung für den Darm

Neben den richtigen Nahrungsmitteln ist es für unseren Darm wichtig, dass wir ihm auch Pausen gönnen. Das bedeutet Phasen, in denen er einmal nichts zu tun hat – also Nahrungspausen. Versucht mindestens 3-4 Stunden zwischen den Mahlzeiten einzuhalten und vermeidet das beliebte „Dauersnacken“. Unser Darm nützt diese Pausen als Putz- und Reparaturphasen, kann dadurch regenerieren und danach wieder einwandfrei funktionieren.

Erholung für den Darm heißt auch auf das Esstempo zu achten. Langsames Essen stimuliert rechtzeitig den Magensaft und die Verdauungsenzyme. Wenn die Nahrung bereits im Mund gut gekaut und eingespeichelt wird, wird der Magen als Zwischenspeicher entlastet. Durch das Einspeicheln des Speisebreis wird das Speisevolumen erhöht, der Magen dehnt sich und die Sättigung hält länger an. Danach kann der Dünndarm die kleinen Brei-Portionen langsam und kontinuierlich aufspalten. Euer Darm freut sich regelrecht über einen stressfreien „Arbeitstag“.

 

Tipp #5: Das richtige Futter für den Darm

Auch der Darm hat Lieblingsmahlzeiten. Dazu zählen aber nicht Schnitzel, Knödel, Pasta & Co. sondern Lebensmittel, die die gesunden Darmbakterien nähren und zum Wachstum anregen. Unser Darm liebt Ballaststoffe! Vor allem die sogenannten Präbiotika haben eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Darm. Präbiotika sind beispielsweise in Chicorée, Topinambur, Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Bananen, Roggen und Hafer enthalten. Also liefert eurem Darm regelmäßig das richtige Futter! In unserem Online-Shop findet ihr eine große Auswahl an ballaststoffreichen Getreideflocken. Ballaststoffreiche Flocken in Kombination mit gesunden Nüssen, Kernen und Saaten und gemeinsam mit einem Vitamin-Kick in Form von gefriergetrockneten Früchten, sorgen dafür, dass sich euer Darm rundum wohlfühlt.

 

Also schaut auf euren Darm und gönnt ihm nur das Beste vom Besten. Er wird es euch danken!

 

 

Quellen:

https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/verdauung/info/magen-darm

https://www.apotheken-umschau.de/mein-koerper/darm/verdauung-stoerfaktor-stress-719349.html

https://www.dgpm.de/de/presse/presse-informationen/presse-information/aktuelle-studie-zeigt-darm-und-psyche-sind-eng-verbunden/

https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/ernaehrung/gut-fuer-den-darm-esstempo-esspausen-rhythmus

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Probiotika-und-Praebiotika-Darmflora-aufbauen,darmgesundheit100.html

https://essenbelebt.at/wp-content/uploads/2020/11/2020_01_Qi_SLindenthal_Optimized.pdf

https://www.geo.de/wissen/gesundheit/21469-rtkl-verdauung-probiotika-und-praebiotika-was-tut-wirklich-gutes-fuer-den

 

Sonnenblumenkerne – mehr als nur Vogelfutter

Früher schon verehrt…
Sonnenblumenkerne sind die Früchte der Sonnenblume, welche schon die Inkas verehrten. Sie galt nämlich als Abbild ihres Sonnengottes „Inti“. Den Ursprung hat die Pflanze in Amerika. Im 16. Jahrhundert fand sie ihren Weg auch nach Europa.
Heute werden Sonnenblumen weltweit angebaut. Meist um das bekannte Sonnenblumenöl herzustellen.
Doch auch im Brot, Müsli, Bratling oder im Salat schmecken die Kerne einfach lecker und überzeugen mit ihrem nussigen Geschmack. Auch als gesunder Snack zwischendurch eigenen sie sich super. Egal ob pur, geröstet mit Salz oder auch mit etwas dunkler Schokolade überzogen, sind Sonnenblumenkerne ein echter geschmacklicher Hit.
Zudem sind die kleinen Kraftpakete ziemlich günstig und für jede/n leistbar.

Was steckt drin?
Sonnenblumenkerne enthalten sehr viele wertvolle Nährstoffe, welche sich positiv auf den Körper auswirken. Sie liefern reichlich Proteine (besonders für VegetarierInnen und VeganerInnen interessant), Ballaststoffe, B-Vitamine, Vitamin E und Mineralstoffe. Regelmäßig auf dem Speiseplan gesetzt können sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes senken.
Doch auch bei Sonnenblumenkernen gilt: Die Menge macht´s aus, denn mit 557 Kalorien pro 100 g sollte man sich trotzdem ausgewogen und abwechslungsreich ernähren.

Langer Genuss
Um so lange wie möglich etwas von den kleinen Energiespendern zu haben, solltet ihr sie am besten trocken, luftdicht verschlossen und dunkel lagern.

Dann ran an die Körner und eurem Körper was Gutes tun!

Müsli - der perfekte Start in den Tag

Wenn Sie morgens in Eile sind, ist das Frühstück oft der letzte Punkt auf der Liste Ihrer Prioritäten. Dabei sollte ein gesundes Frühstück am Morgen an erster Stelle stehen. Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, die Ihr Körper braucht, um optimal in den Tag zu starten. Damit Ihnen das Frühstück Kraft und Stärke verleiht, muss es reich an Kohlenhydraten und gleichzeitig fettarm sein.

Dabei sollte das perfekte Frühstück möglichst ausgewogen sein und Ihnen wichtige Nährstoffe und Vitamine für den Tag mitgeben. Es sollte schmackhaft sein, aber vor allem auch gesund. Das morgendliche Frühstücksnahrungsmittel mit all diesen Eigenschaften ist das Müsli.

Kick-off in den Tag mit Vitaminen und Mineralstoffen

Frühstückscerealien werden meist aus Mais und Reis hergestellt und sind die optimale Lösung für jeden Morgen. Getreide hat einen hohen Gehalt an Vitaminen wie Vitamin A, C, dem gesamten Komplex an B-Vitaminen, Mineralien wie Eisen, Magnesium, Kupfer, Phosphor und Zink sowie Antioxidantien. Getreide ist außerdem eine wichtige Kalziumquelle für unseren Körper. Die Cerealien im Müsli liefern Menschen in jedem Alter eine ausreichende Menge an Kalzium und Vitamin D. Vitamin D spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Aufnahme des Kalziums durch den Organismus.

Müsli sättigt nachhaltig und hilft, das Gewicht unter Kontrolle zu behalten

Getreide enthält eine geringe Menge an gesättigten Fetten, aber eine hohe Menge an ungesättigten Fetten – Substanzen, die gut für den Organismus sind. Die Fasern in Getreide spielen eine große Rolle für die Darmgesundheit. Sie sorgen für eine ausgeglichene Darmtätigkeit und verschaffen ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. Zerealien zum Frühstück sind ein idealer Start in den Morgen, da sie reich an Ballaststoffen, Mineralien und Nährstoffen sind. Mit einem Müsli beginnen Sie Ihren Tag auf köstliche Weise und bekommen die notwendige Energie für den Rest des Tages. Die gesundheitsfördernde Wirkung von Müsli ist unmittelbar – aber es gibt auch langfristige Vorteile, wenn Sie sich regelmäßig von Müsli am Morgen ernähren. Wenn Sie sich an Müsli zum Frühstück gewöhnen, können Sie besser auf Ihr Gewicht achten und nehmen durch das nachhaltige Sättigungsgefühl nicht so leicht zu.

Eine langfristige Investition in die Gesundheit

Einige gefährliche Krankheiten, auf die sich die Vitamine und Mineralien des Getreides positiv auswirken, sind unter anderem Herzkrankheiten, Diabetes, Fettleibigkeit und Darmkrankheiten. Wenn Sie sich also daran gewöhnen, Cerealien zu essen, ist dies nicht nur ein gelungener Start in den Tag, sondern auch eine langfristige Investition in Ihre Gesundheit.

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Gesunde Kerne, Samen und Nüsse

In der richtigen Menge konsumiert, gelten Kerne, Samen und Nüsse als unentbehrliche Energielieferanten. Die wichtigen Allrounder lassen sich nicht nur vielseitig verwenden, sondern sind auch schmackhafte und gesunde Gehirnnahrung.

Sie stellen eine gute pflanzliche Eiweißquelle dar, enthalten Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Mit ihrem hohen Gehalt an essenziellen Fettsäuren bilden sie die optimale Basis für ein nährstoffreiches Müsli. Entscheidend ist, dass Sie täglich eine Handvoll der gesunden Beigabe verzehren, dann bleiben Sie fit und schlank!

Die gesündesten Kerne

Obwohl Mandelkerne als sehr fett und kalorienreich gelten, eignen sie sich gleichzeitig wunderbar zum Abnehmen. Die Kombination aus Eiweiß und Ballaststoffen hält lange satt und verringert den Appetit. Mandeln enthalten viele lebensnotwendige, ungesättigte Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel senken und vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen können. Die Kerne sind reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium und Kupfer. Zudem liefern sie viel Vitamin B, E, Beta-Carotin und Folsäure. Selbst die seltenen Spurenelemente Zink, Selen und Fluor sind vertreten. Außerdem punkten Mandelkerne mit blutbildendem Eisen und Kalzium, das die Knochen stärkt.

Ebenso sind Cashewkerne ein perfekter Lieferant für Mineralien und Vitamine. Ganz nebenbei sorgen sie auch für gute Laune! Die in den Kernen enthaltene Aminosäure L-Tryptophan kann im Gehirn zu dem Glückshormon Serotonin umgewandelt werden und die Stimmung aufhellen. Vorteilhaft für Sportler sind der geringe Fettgehalt sowie der hohe Magnesium-Anteil. Während Vitamin K mit Phosphor die Blutgerinnung und den Knochenbau unterstützt, fördern die B-Vitamine die Funktion des Nervensystems und den Aufbau der Schleimhäute, Nägel und Haare.

Ebenfalls sehr gesund sind Kürbiskerne. Sie enthalten die Mineralstoffe Kalzium, Zink, Magnesium, Eisen und Selen sowie die Vitamine A, B, C und E. Die vorteilhafte Kombination aus Zink, Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren sorgt für reine, gesunde Haut, bewahrt ihre Elastizität und verleiht ihr einen frischen Teint. Außerdem liefern Kürbiskerne wertvolle Fettsäuren und Ballaststoffe, die Herz und Leber gesund halten.

Sonnenblumenkerne bieten einen sehr hohen Gehalt an pflanzlichem Protein, deshalb eignen sie sich bestens für Vegetarier, Veganer und Sportler. Die gesunden Kerne sind reich an Vitamin E, welches das Immunsystem stimuliert. Schon 35 Gramm Sonnenblumenkerne decken die empfohlene Tagesdosis. Außerdem liefern die Kerne große Mengen an Vitamin B1, das am Energiestoffwechsel der Zellen beteiligt ist.

 

Wertvolle Samen

Leinsamen zählen zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschen und werden immer intensiver erforscht. Sie zeichnen sich durch besonders viele Ballaststoffe und mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren aus. Eine weitere Stärke ist der hohe Gehalt an Lignanen (Phytonährstoffen). Dabei handelt es sich um natürliche Pflanzenöstrogene, die den Hormonhaushalt ausgleichen und eine stark antioxidative Wirkung haben. Seit Jahrzehnten werden Leinsamen auch als natürliches Mittel bei Verstopfung und Reizdarm therapeutisch eingesetzt.

Als Superfood werden die zur Gattung der Salbeipflanzen gehörenden Chia-Samen angepriesen. Sie liefern fünfmal so viel Kalzium wie Milch, viele Antioxidantien und Ballaststoffe. Die exotischen Samen besitzen außerdem einen hohen Eisengehalt. Veganer schätzen die Chia-Samen, weil sie als pflanzliches Bindemittel tierische Zutaten ersetzen können. Empfohlen wird nach gültigen EU-Regelungen eine tägliche Aufnahme von höchstens 15 Gramm, da Langzeituntersuchungen noch nicht abgeschlossen sind.

Hanfsamen sind ebenso unter der Rubrik Superfood zu finden. Sie bieten alle essenziellen Aminosäuren und eignen sich daher hervorragend als pflanzliche Eiweißquelle. Die Samen wirken präventiv auf den Organismus, indem sie das Immunsystem stärken und die Zellen schützen. Eine Fülle an Nähr- und Vitalstoffen kann die Entstehung von Krankheiten verhindern und natürliche Alterungsprozesse verlangsamen. Hochwirksame Antioxidantien, wie Phytol bekämpfen freie Radikale.

Sesamsamen präsentieren einen hohen Anteil an Linolsäure, die den Cholesterinspiegel reguliert. Daneben liefert Sesam große Mengen Kalzium und Phosphor gleichzeitig, die ein effektives Duo als Knochenhärter bilden. Als Quelle für Magnesium und Vitamin E stehen Sesamsamen ebenfalls an der Spitze. Sie lassen sich sowohl zur Stärkung der Nerven als auch zum Schutz der Haut verwenden.

 

Empfehlenswerte Nüsse

Macadamia, die Königin der Nüsse, gehört nicht umsonst zu den teuersten Nusssorten der Welt. Mit den meisten Ballast- und Nährstoffen ist sie allen Nussarten überlegen. Ihr süßliches Öl wird obendrein als Schönheitsmittel verwendet. Der einzige Nachteil sind die vielen Kalorien. Deshalb ist eine kleine Handvoll der gehaltvollen Macadamia-Nüsse empfehlenswert. Sie sättigen und versorgen den Organismus mit gesunden Fetten, Nährstoffen und Vitaminen.

Für Haselnüsse, die ebenfalls einen hohen Fettanteil aufweisen, gilt der gleiche Rat. Sie werden wegen ihres hohen Gehalts an Vitamins B als Nervennahrung geschätzt. Das gesunde Lebensmittel bietet viel Lecithin, welches ein wichtiger Bestandteil für Gehirn und Nervenzellen ist.

Knackig, lecker und gesund: Bereits 50 Gramm Walnüsse decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen an wichtigen Omega-3-Fettsäuren! Die Nüsse hemmen Entzündungen in den Arterien und können Arteriosklerose vorbeugen.

Paranüsse, auch Brasilnüsse genannt, zählen zu den besonders fettreichen Nüssen. Diesen Nachteil gleichen sie mit dem höchsten Anteil an Selen aus. Das Spurenelement bindet Schwermetalle, soll den Körper entgiften und vor Krebs schützen. Gut zu wissen: Die Paranuss ist botanisch betrachtet eine Kapselfrucht und keine Nuss. Das Motto lautet: Hauptsache gesund!

Für uns und unsre Umwelt-Stromsparen in der Sommerzeit

Die Sommerzeit bietet sich sehr gut als kleine Strom-Aus-Zeit an. Wir können an hellen, warmen Sommertagen ganz einfach viel Energie sparen und damit einen positiven Beitrag für uns und unsre Umwelt leisten.
Hier ein paar Tipps von uns:

Auch eine Heizung hat sich eine Pause verdient
Wenn ihr zuhause eure Heizung selbst steuern könnt, schaltet sie einfach aus oder den Sommerbetrieb ein.
Das spart viel Energie und ist kein großer Aufwand.

Dem Kühlschrank zuliebe
Auch der Kühlschrank freut sich im Sommer über niedrige Raumtemperaturen, denn diese erleichtern ihm seine Arbeit. Wenn die Küche vor Sonneneinstrahlung geschützt ist, hilft das beim Stromsparen. Bedenkt hier auch, dass das Nutzen des Backofens an heißen Sommertagen die Raumtemperatur um ein Vielfaches erhöht.

Nein zu Klimageräten, ja zu Ventilatoren
Fast jede/r von uns hatte schon mal Sehnsucht nach einer schnellen Abkühlung in den eigenen vier Wänden und das plötzliche Verlangen nach einem günstigen Klimagerät stieg. Doch oft geht so ein Kauf mit Enttäuschung einher, denn diese Geräte sind meist in großen Räumen überfordert und richtige Stromfresser. Hier lohnt es sich meist auf Ventilatoren zurückzugreifen, diese kühlen ebenso, verbrauchen aber deutlich weniger Strom.

Hitzefrei für den Trockner
Wenn es draußen sehr warm ist und die Fenster geöffnet sind, könnt ihr eure Wäsche problemlos in der Wohnung oder im Haus trocknen. Doch noch bessere Alternativen bieten der Balkon, die Terrasse oder der Garten. Der Trockner hat hitzefrei und ihr nutzt die Sonnenstrahlen, das spart sehr viel Strom und geht richtig schnell.

Alternative Luftrocknen
Vielleicht mal den Föhn links liegen und die Haare stattdessen an der Luft trocknen lassen. Das spart Energie und geht meist ganz fix.

Urlaubszeit ist Auszeit für das eigene Zuhause
Wenn man in den Urlaub fährt, kann man zuhause ein paar Vorkehrungen treffen, welche bei Abwesenheit Strom sparen. Dazu gehören das Leeren und Abtauen von Kühl- und Gefrierschränken. Das spart während des Urlaubs und auch noch danach Energie, da die Geräte ohne Eisschicht effizienter kühlen und somit weniger Strom verbrauchen.
Dauerverbrauchern, wie zum Beispiel Router, Stereoanlage oder Fernseher sollte der Stecker gezogen werden, denn auch im Stand-by-Modus verbrauchen viele elektrische Geräte ohne sichtbares Zeichen noch Strom.

Sonne hat Power
Außenbeleuchtungen, Springbrunnen und noch einiges mehr, was den Balkon oder Garten im Sommer gemütlicher macht, kann mit Solarstrom betrieben werden. Das ist schonend für das Klima und für den Geldbeutel.

Also genießt die Sommerzeit, tut was Gutes für euch und die Umwelt!

Rezept: Chia Pudding mit Himbeermus-Topping

Ob als Frühstück, Dessert oder einfach für Zwischendurch - Chiasamen sind nicht nur lecker, sondern haben auch noch viele gesunde Ballaststoffe.
Und ein weiteres Plus: Dieses einfache Rezept könnt ihr je nach Lust und Laune variieren.

Zutaten:

Chia Pudding

Himbeermus-Topping

Zusätzlich

 

Zubereitung:

Chia Pudding

  1. Verrührt die Chiasamen und die Pflanzenmilch mit einem Schneebesen.
  2. Das Gemisch gebt ihr für mindestens 30 Minuten, besser über Nacht in den Kühlschrank und lässt es quellen.

Topping
... mit TK-Beeren

  1. Die TK-Himbeeren gebt ihr in einen kleinen Topf und drückt diese leicht an.
  2. Bei mittlerer Hitze erwärmt ihr diese dann für ein paar Minuten.
  3. Anschließend rührt ihr Chiasamen unter und nehmt den Topf vom Herd. Dabei ist es wichtig, dass ihr kräftig rührt, bis das Topping eine ähnliche Konsistenz wie Marmelade hat.

... mit frischen Beeren

  1. Mixt die frischen Himbeeren im Mixer oder mit einem Pürierstab und vermengt sie mit den Chiasamen.
  2. Die Masse lässt ihr dann 30 Minuten oder über Nacht im Kühlschrank quellen.

Das gewisse Extra

  1. Schneidet den halben Apfel in kleine Würfel und hackt eure ausgewählten Trockenfrüchte grob.
  2. Füllt euren Chia Pudding in kleine Gläser ab und gebt das Himbeermus obendrauf. Zu guter Letzt noch mit den Trockenfrüchten garnieren und fertig ist eure Leckerei, die nicht nur super schmeckt, sondern auch noch schön aussieht.

Lasst es euch schmecken!

Ein beeriger Eisgenuss

Easy peasy… Gefriergetrocknete Früchte bieten eine gute Möglichkeit zur Herstellung von Eis.
Verwendet ihr anstatt Sahne und Milch Joghurt als Basis, wird euer Eis ein echt cremiger Genuss.

Zutaten für ca. 2 Portionen:

 

Zubereitung:

  1. Pulverisiert zuerst die von euch gewählten gefriergetrockneten Beeren. Das geht am besten mit einer Küchenmaschine. Es reicht aber auch, wenn die Früchte einfach nur grob zerkleinert werden.
  2. Gebt dann das Naturjoghurt zusammen mit dem bevorzugten Süßungsmittel in eine Schüssel und verrührt es zusammen mit dem Pulver, bis eine cremige Masse entsteht.
  3. Jetzt heißt es Probieren geht über Studieren. Falls es noch beeriger werden soll, pulverisiert ihr einfach nochmal ein paar Beeren oder ihr gebt einfach ganze Stücke der gefriergetrockneten Beeren dazu-so sieht euer Eis optisch noch verlockender aus.
  4. Danach füllt ihr die Masse in eine, für den Gefrierschrank geeignete, Schüssel oder Form und das Ganze friert dann für ca. 3-4 Stunden vor sich hin. Wenn ihr eure Masse während der eisigen Auszeit ein paar Mal umrührt, verhindert das die Entstehung von Eiskristallen und es wird schön cremig.
  5. Fertig. Als Krönung könnt ihr euer Eis noch mit einem Topping pimpen.
  6. Und jetzt heißt es: "Ran an die Löffel, Mund auf, Augen zu und genießen!"Tipp:
    Wer geschmacklich was Neues probieren möchte, kann auch frische Kräuter, wie zum Beispiel Minze, Zitronenmelisse oder Basilikum ins Eis geben, das gibt nochmal einen extra Frischekick.

Paleo: Steinzeiternährung für die Gesundheit?

Noch nie gab es so viele unterschiedliche Ernährungsstile wie heute: Low Carb, Clean Eating, Rawfood, Superfood oder Paleo sind nur ein paar dieser Ernährungsstile, die nach wie vor im Trend liegen. Doch was versteht man eigentlich unter der Paleo-Ernährung, was essen „Paleoaner“ und was sind die Vor- und Nachteile dieser Ernährungsform? Das alles möchten wir euch im heutigen Beitrag näherbringen.

 

Was bedeutet „Paleo“ und wie sieht diese Ernährungsform aus?

Der Begriff Paleo kommt vom Wort „Paläolithikum“, der „Altsteinzeit“, die von etwa 600.000 bis 10.000 v. Chr. dauerte. Die Paleo-Ernährung wird daher auch als „Steinzeiternährung“ bezeichnet.

Bei der Paleo-Ernährung wird gegessen, was bereits in der Steinzeit verfügbar war. Darunter fallen Lebensmittel wie: Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Gemüse, Obst und Nüsse. Bei „Paleo“ wird auf Getreide, Hülsenfrüchte, Zucker und  Milchprodukte verzichtet. Diese Lebensmittel wurden von der Menschheit erst nach der Steinzeit kultiviert. Paleo-Anhänger sind der Auffassung, dass der Mensch diese neuartigeren Lebensmittel evolutionsbedingt schlechter verarbeiten kann und sich diese daher negativ auf die Gesundheit auswirken. Bei der Paleo-Ernährung wird außerdem auf Zusatzstoffe, raffinierte Pflanzenöle und –fette, Softdrinks, Alkohol und industriell verarbeitete Lebensmittel verzichtet.

 

Vor- und Nachteile der Paleo-Ernährung

Einer der größten Vorteile der Paleo-Ernährung ist, dass die Ernährungsform unverarbeitete, natürliche Lebensmittel in den Vordergrund stellt. Obst und Gemüse liefern eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Dass bei Paleo u.a. auf raffinierte Pflanzenöle und –fette, Softdrinks, Zucker und Zusatzstoffe verzichtet wird, kommt der Gesundheit ebenfalls zu Gute.

Dass jedoch die genetische Ausstattung des Menschen unveränderlich sei, ist unter Paleo-Kritikern umstritten. Menschen sind anpassungsfähige Wesen und können sich nach deren Ansicht nach an unterschiedlichste Ernährungsformen anpassen, solange der grundsätzliche Nährstoffbedarf gedeckt ist. Somit kann es auch nicht die „eine, richtige Ernährungsform“ für den Menschen geben.

Personen die sich nach der Paleo-Methode ernähren, verzehren außerdem für gewöhnlich sehr viele tierische Lebensmittel (Fleisch, Fisch und Eier), was aus gesundheitlichen und ökologischen Aspekt kritisch zu betrachten ist. Auch die Massentierhaltung und die damit einhergehende geringere Fleischqualität spielen hierbei eine große Rolle. Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) empfiehlt einen wöchentlichen Konsum von maximal 3 Portionen fettarmes Fleisch oder fettarme Wurstwaren (ca. 300-450g). In Österreich liegt der durchschnittliche wöchentlich Fleischkonsum bei ca. 1kg, was deutlich über dem Orientierungswert liegt. Mit der Paleo-Ernährung ist die empfohlene Maximalmenge sehr schwierig einzuhalten, da bei dieser Ernährungsform tierische Produkte die Haupteiweißquellen darstellen. Pflanzliche Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte und Getreide sind bei Paleo ja nicht erlaubt.

Deshalb empfehlen wir auch hier einen gesunden Mittelweg zu finden!

 

Paleo bei BioLifestyle

Wir bei BioLifestyle legen größten Wert auf natürliche Lebensmittel. Für unsere Bio-Naturprodukte verwenden wir Bio-Rohwaren mit höchster Qualität! Für alle Paleo-Begeisterten haben wir zwei Paleo-Produkte im Sortiment. Darunter unser BioLifestyle Müsli Paleo – als bodenständiges Powermüsli – und unser BioLifestyle Müsli Paleo Beeren – als beerige Variante. Die Basis beider veganen Powermüslis bilden hochwertige Bio Buchweizenflocken. Buchweizen zählt nicht zum Getreide, sondern zum „Pseudogetreide“. Ein großer Unterschied zu den „echten“ Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Hafer & Co. ist der, dass Pseudogetreidesorten glutenfrei und somit für Menschen mit Zöliakie oder Glutensensitivität geeignet sind. Unsere Paleo Müslis beinhalten noch weitere Powerzutaten, darunter: Bio Amaranth, Bio Quinoa und veschiedene Bio Kerne und Bio Saaten. Unser Müslimix aus Buchweizenflocken, Kernen und Saaten sorgt für einen beachtlichen pflanzlichen Eiweißanteil von über 12g auf 100g. Für den fruchtigen Geschmack sorgen im Paleo Müsli Bio Apfelwürfel und in der Beeren-Variante gefriergetrocknete Bio Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren und Heidelbeeren.

 

 

 

Falls ihr euch für die Paleo-Ernährung interessiert und schon mal mit dem Gedanken gespielt habt, diese Ernährungsform auszuprobieren, würden wir euch empfehlen, die Ernährungsumstellung langsam angehen zu lassen. Wie wäre es für einen lockeren Start mit einem „paläolithischen“ Bio-Frühstück? J

Hier geht’s zu unseren beiden Paleo Bio-Produkten im BioLifestyle Online-Shop.

BioLifestyle wünscht euch viel Freude & vor allem Genuss beim Ausprobieren der Powermüslis!

 

 

Quellen:

 

https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/diaeten-fasten/paleo/?L=0
https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/fm/dgeinfo/DGEinfo-04-2018-S56-S62.pdf
Amanda G. Henry: „Evolution of the human diet“, Leipzig, 2016:
https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2016/06_16/EU06_2016_WuF_Henry_Eng..pdf
https://www.ages.at/themen/ernaehrung/oesterreichische-ernaehrungspyramide/
https://de.statista.com/themen/2800/fleisch-in-oesterreich/
https://pixabay.com/photos/paleo-diet-organic-whole-meal-5534053/